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Bei den Bildern des Abends muss man bei ihm anfangen: Peter Urban, ESC-Kommentator-Legende, ist das letzte Mal nach 25 Jahren für die ARD am Mikrofon.
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Lord Of The Lost - oder eher Lord auf The Last? Deutschlands Beitrag landet mit "Blood & Glitter" auf dem letzten Platz. Wenigstens ein Untergang mit Bombast.
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Sie hingegen schafft es nach 2012 zum zweiten Mal ganz nach oben: Loreen aus Schweden mit ihrem Song "Tattoo" holt 583 Punkte und damit Platz 1.
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(Foto: IMAGO/Lehtikuva)
Ansonsten bietet der Abend einiges an optischen Eigentümlichkeiten: Wie etwa Interpret Käärijä aus Finnland im Hulk-artigen Kostüm - es reicht für Platz 2.
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Und natürlich ist es der Abend der Lichteffekte: Bei Remo Forrer aus der Schweiz ("Watergun") zeigen die Spots nach schräg oben ...
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... bei Alika Milova aus Estland ("Bridges") nach unten und ...
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... bei La Zarra aus Frankreich ("Evidemment") kreuz und quer in alle Richtungen.
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Sängerin Blanka aus Polen ("Solo") zieht blank, bzw. lässt ziehen. Und auch nur ein bisschen blank.
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Trommelwirbel: Pasha Parfeni aus Moldau performt "Soarele și luna" - im Bild zu sehen einer seiner Trommler.
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Mit Leucht-Mandala im Hintergrund trägt Monika Linkyte aus Litauen ihren Song "Stay" vor.
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Vielleicht etwas zu gemütlich macht es sich Luke Black aus Serbien ("Samo mi se spava") - er wird nur Vorvorletzter.
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Dramatisch der Auftritt von Mae Muller aus Großbritannien ("I Wrote A Song"). Aber auch das hilft nicht: Schlechter schneidet am Ende nur Deutschland ab.
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Zum Dahinschmelzen: Zart gehauchte Sinnlichkeit kombiniert mit Sprechgesang gibt Elen Yeremyan alias Brunette ("Future Lover") aus Armenien zum Besten. Sie landet im unteren Mittelfeld.
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Mann mit Profil: Mit das Beste an der Darbietung von Gustaph aus Belgien ("Because Of You") ist diese Installation ganz zu Beginn. Es reicht für Platz 7.
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Doc Brown will seinen DeLorean zurück: Frontmann Daniel "Nephil" Estrin der Band Voyager aus Australien ("Promise") bringt das Liverpooler Publikum im 80er-Look zum Toben.
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(Foto: dpa)
Rosa Klone: Vesna aus Tschechien ("My Sister's Crown") liefern eine Show, die zwischen Avantgarde-Theater und Breakdance anzusiedeln wäre.
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(Foto: picture alliance/dpa/AP)
Wollen wir den deutschen Beitrag von Lord of the Last hiermit noch einmal rehabilitieren: Showmäßig ist er schon beeindruckend. Aber anscheinend reicht das alleine nicht.
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(Foto: Peter Kneffel/dpa)
Der Auftritt der Vorjahressieger Kalush Orchestra ("Stefania") sowie ...
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(Foto: picture alliance / empics)
... der aktuellen ukrainischen Teilnehmer Tvorchi in Liverpool führen hingegen vor Augen, dass es in Europa derzeit nicht viel Grund zur Ausgelassenheit gibt.
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(Foto: dpa)
Dennoch muss es auch solche Abende geben: Loreen aus Schweden darf sich erneut bejubeln lassen nach ihrem Sieg beim Finale des 67. Eurovision Song Contest. (kst)
Bunt, laut, durchgeknallt Die spektakulärsten Bilder des ESC
Das Finale des 67. Eurovision Song Contest in Liverpool lässt beim Betrachter kaum einen Wunsch offen. Erneut über- und untertreffen sich die Künstler mit ihren Darbietungen gegenseitig. Hier eine Übersicht über die herausstechenden optischen Schmankerl des Abends.
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