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Katja Mast im "ntv Frühstart" CDU-Rentenvorstoß "hat nichts mit Lebensrealität zu tun"

Katja Mast gibt sich optimistisch, was eine zügige Einigung der Ampelkoalitionäre bei dem teils heftig diskutierten Heizungsgesetz angeht. Im "ntv Frühstart" schießt die erste Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD zudem gegen die CDU unter Merz-Führung.

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Ukraine-Botschafter im "ntv Frühstart" Deutsche Eurofighter für Ukraine "nicht unrealistisch"

Ukraines Botschafter Oleksij Makeiev bekräftigt die Forderung nach westlichen Kampfjets für die Ukraine. Auch eine Lieferung von Eurofightern aus Deutschland sei nicht unrealistisch. Die Jets würden vor allem in Kiew dringend für die Luftverteidigung gebraucht, so Melnyks Nachfolger im "ntv Frühstart".

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Kruse im "ntv Frühstart" Heizungsgesetz "muss grundsätzlich überarbeitet werden"

Die Grünen wollen das umstrittene Heizungsgesetz noch vor der parlamentarischen Sommerpause durchbringen, dafür braucht es jedoch die Zustimmung der Koalitionspartner. Im "ntv Frühstart" äußert Michael Kruse, energiepolitischer Sprecher der FDP, Bedenken und stellt die Klimaschutz-Wirkung des Gesetzesentwurfs infrage.

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Ex-Bürgermeister im "Frühstart" Michael Müller sieht Kampfjet-Lieferung "sehr kritisch"

Michael Müller befürwortet die unbedingte Solidarität mit der Ukraine, sieht Deutschland bei den Diskussionen um Kampfjet-Lieferungen jedoch nicht in der Pflicht. Im "ntv Frühstart" blickt der ehemalige Berliner Bürgermeister außerdem auf die neu gebildete Regierungskoalition in der Hauptstadt.

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Ricarda Lang im "ntv Frühstart" "Wir können verdammt froh über Habeck sein"

Die Grünen erleiden in Bremen eine Wahlschlappe. Zwar gibt es keinen Rückenwind aus dem Bund, sagt Partei-Chefin Ricarda Lang, doch das Ergebnis sei vor allem auf landesspezifische Themen zurückzuführen. Zudem verteidigt sie im "ntv Frühstart" den mit der Trauzeugen-Affäre belasteten Vizekanzler Habeck.

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Djir-Sarai im "ntv Frühstart" "Mehr Geld für falsche Politik ist nicht zielführend"

Die Bundesländer schlagen bei der Versorgung und Unterbringung von Geflüchteten Alarm, der Bund reagiert nun und sagt weitere Hilfen zu. FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai betont im "ntv Frühstart" jedoch, dass Geld nur kurzfristig helfe und keine langfristige Lösung sei.

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Wüst im "ntv Frühstart" Geflüchtete "haben Antworten verdient, auch vom Kanzler"

NRW-Ministerpräsident Wüst nimmt vor dem Migrationsgipfel den Kanzler in die Pflicht. Scholz müsse ein Scheitern des Treffens mit neuen Finanzzusagen verhindern. "Wenn wir auf Abschiebungen setzen, lügen wir uns was in die Tasche", so der CDU-Politiker im "ntv Frühstart".

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CDU-Generalsekretär im "Frühstart" Czaja fordert Kürzung von Leistungen für Asylsuchende

Mit Blick auf den anstehenden Migrationsgipfel fordert CDU-Generalsekretär Mario Czaja im "ntv Frühstart" eine "Begrenzung der Zuwanderung". Dafür schlägt Czaja unter anderem eine Kürzung der Sozialleistungen von Asylsuchenden vor. Eine Obergrenze für Geflüchtete lehnt er hingegen ab.

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Grünen-Chefin Lang im "Frühstart" "Wer wenig hat, braucht mehr Hilfe beim Heizungsumbau"

Kommen jetzt noch härtere Regeln für den Heizungsumbau? Grünen-Co-Chefin Ricarda Lang dementiert. Vielmehr gehe es in den anstehenden Verhandlungen im Bundestag um mehr Fördergelder. Im "ntv Frühstart" blickt die Politikerin zudem kritisch auf die Streitigkeiten in der Ampelkoalition.

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Michael Roth im "ntv Frühstart" "Die Ukraine wartet nicht nur auf schönes Wetter"

Die Welt blickt in Erwartung der angekündigten Gegenoffensive gebannt auf die Ukraine. SPD-Politiker Michael Roth betont im "ntv Frühstart" in diesem Zusammenhang, auch der Westen müsse dazu noch seinen Beitrag leisten und dabei "in die Puschen kommen". Ob indes China seine wichtige Rolle auch spielen wird, bezweifelt er.

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Van Baalen im "ntv Frühstart" Letzte Generation nennt Bedingungen für Blockaden-Ende

Die "Letzte Generation" macht zuletzt Schlagzeilen aufgrund zahlreicher Proteste in Berlin. Heute treffen sich Sprecher der Bewegung mit Verkehrsminister Volker Wissing. Im "ntv Frühstart" erklärt "Letzte Generation"-Mitglied Aimée van Balen, was sie sich vom Termin erhofft.

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SPD-Chefin Esken im "Frühstart" Wegzerren von Blockierern "ist keine Notwehr"

Die Letzte Generation ruft in der ganzen Wochen zu Blockaden in der Hauptstadt auf. Die SPD-Chefin Esken lehnt es jedoch ab, härtere Strafen gegen die Klimaaktivisten zu verhängen. Im "ntv Frühstart" erklärt sie, dass der vorhandene Strafrahmen ausreiche. Auch das Wegzerren der Aktivisten sei keine Notwehr.

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Mast im "ntv Frühstart" "In Deutschland gibt es extrem wenige Streiktage"

Am heutigen Freitag ist verreisen alles andere als einfach. Die Bahnen stehen still, auch an einigen Flughäfen wird gestreikt. Braucht es eine Änderung des Streikrechts? "Absolut nicht", sagt SPD-Politikerin Katja Mast. Warum sie das Recht auf Streik für schützenswert hält, erklärt sie im "ntv Frühstart".

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FDP-Fraktionschef im "Frühstart" "Funktionierende Heizungen werden nicht herausgerissen"

Der FDP-Fraktionschef Christian Dürr verteidigt Änderungen am Gesetz zum Heizungsumbau. Dass das Parlament Dinge verbessere, sei normal. Im Streit über Klimaschutzziele für einzelne Sektoren gibt sich der Liberale entspannt. Alle in der Koalition hätten begriffen, dass das Klimaschutzgesetz jetzt schnell geändert werden müsse.

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VdK-Präsidentin im "Frühstart" Heizungsverbot - Bentele fürchtet Haus-Notverkäufe

Das Bundeskabinett will das Verbot neuer Öl- und Gasheizungen beschließen und zugleich ein Förderpaket zum Heizungsumtausch für die Bürger auf den Weg bringen. Die Präsidentin des Sozialverbandes VdK, Verena Bentele, warnt bei ntv vor finanziellen Notlagen von Eigenheimbesitzern durch die geplanten Regelungen.

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Miersch im "ntv Frühstart" "Am Samstag ist das Atomkapitel beendet"

Dem Vorschlag der FDP, Atomkraftwerke in Reserve zu halten, kann SPD-Fraktionsvize Matthias Miersch im "ntv Frühstart" nichts abgewinnen. Der Ausstieg sei besiegelt und dringend notwendig. Die Aussagen seines Parteifreundes Mützenich zu Außenministerin Baerbocks China-Reise seien hingegen konstruktive Kritik.

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Kaiser im "ntv Frühstart" Greenpeace: AKW-Aus "ist guter Tag für Klimaschutz"

Deutschland schaltet seine letzten Atomkraftwerke ab und erreicht damit ein Ziel, für das auch Greenpeace lange gekämpft hat. Deren Deutschland-Chef Martin Kaiser erklärt im "ntv Frühstart", warum das entgegen anderslautender Kritik auch für den Klimaschutz ein großer Gewinn ist.

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Jens Spahn im "ntv Frühstart" "Grüne sind mehr Anti-Atom- als Klimaschutz-Partei"

Einige Monate später als geplant werden in dieser Woche die letzten drei deutschen Atomkraftwerke abgeschaltet. CDU-Politiker Jens Spahn macht der Ampel und insbesondere Wirtschaftsminister Habeck im "ntv Frühstart" deswegen schwere Vorwürfe. Es werde "Schmarrn" erzählt und so ein "schwarzer Tag für das Klima" begründet.

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Kuhle im "ntv Frühstart" China "wird genauso autokratisch geführt wie Russland"

Macron und von der Leyen sind gemeinsam in China. Europas Beziehung zum Reich der Mitte steht mehr denn je im Fokus. FDP-Vize Konstantin Kuhle fordert im "ntv Frühstart", dass vor allem Deutschland seine Position hinterfragen und deutlich mehr Vorsicht walten lassen müsse, um sich nicht erpressbar zu machen.

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Wegner im "ntv Frühstart" Habecks "Heizungsverbot belastet Menschen massiv"

Berlins designierter Regierender Bürgermeister Wegner kritisiert den für 2024 angesetzten Heizungsplan von Wirtschaftsminister Habeck. Der sei einmal mehr "losgelaufen, ohne die Folgen zu bedenken". Auch einem Verbot von E-Scootern steht Wegner skeptisch gegenüber, hält ein Tempolimit jedoch für sinnvoll.

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Kevin Kühnert im "ntv Frühstart" "Die Kindergrundsicherung soll und wird kommen"

Finanzminister Christian Lindner sieht keinen finanziellen Spielraum für die Kindergrundsicherung. SPD-Politiker Kevin Kühnert will das Vorhaben dennoch nicht aufgeben. Im "ntv Frühstart" gibt sich der Generalsekretär der Sozialdemokraten sicher, dass das Vorhaben umgesetzt wird.

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Hofreiter im "ntv Frühstart" "Noch glaubt Putin, dass er den Krieg am Ende gewinnt"

Waffenlieferungen und Diplomatie-Versuche schließen sich für Anton Hofreiter nicht kategorisch gegenseitig aus. Im "ntv Frühstart" spricht der Grünen-Politiker über ein mögliches Ende des Ukraine-Krieges und erklärt, welche verkehrspolitischen Dringlichkeiten er sieht.

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Lauterbach im "ntv Frühstart" "Ohne Reform werden viele Kliniken in Insolvenz geraten"

In Deutschland nimmt die Sorge vor einem Kliniksterben zu. Dem will Gesundheitsminister Lauterbach mit seiner Krankenhausreform entgegensteuern. Doch er räumt ein, dass Häuser verschwinden werden. Im "ntv Frühstart" erklärt Lauterbach, dass er bestimmte Kliniken sogar für verzichtbar hält.

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Czaja im "ntv Frühstart" Schwesig "trickst und vertuscht" in Nord-Stream-2-Affäre

Im Streit um die Klimastiftung, die die Erdgaspipeline Nord Stream 2 ermöglichen sollte, wird Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin schwer belastet. Schwesig selbst hält sich weiterhin bedeckt - ein klares Indiz für ihre "Russland-Connection", sagt CDU-Generalsekretär Mario Czaja im "ntv Frühstart".

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Dürr im "ntv Frühstart" Pistorius "bringt Sondervermögen schneller an Truppe"

Ein Jahr ist es her, dass Bundeskanzler Olaf Scholz die "Zeitenwende" verkündet. Was ist daraus geworden? Und wie steht es mit dem beschlossenen Sondervermögen von 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr? Diesen und anderen Fragen stellt sich FDP-Fraktionschef Christian Dürr im "ntv Frühstart".

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Wissler und Hofreiter im "Frühstart" Ohne Waffenlieferungen an Ukraine "würde Russland durchmarschieren"

Seit Russlands Angriff auf die Ukraine wird immer wieder diskutiert, ob Deutschland die Waffenlieferungen einstellen sollte. Während sich Linke-Vorsitzende Janine Wissler dafür ausspricht, warnt Grünen-Politiker Anton Hofreiter im "ntv Frühstart" vor den Folgen

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Makeiev im "ntv Frühstart" Ukraine-Botschafter: Waffenlieferungen "reichen nie"

Laut dem ukrainischen Botschafter in Berlin, Oleksii Makeiev, ist Deutschlands Führungsrolle bei den Panzer-Lieferungen nicht zu unterschätzen. Im "ntv Frühstart" spricht der Diplomat über ukrainische Bedingungen für Verhandlungen mit Russland und die Bedeutung westlicher Waffenlieferungen.

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Saskia Esken im "ntv Frühstart" "Ziel der Regierung ist es, Rückführungen zu stärken"

Die Kommunen ächzen unter der Last von Asylanträgen und geflüchteten Menschen aus der Ukraine. Innenministerin Faeser lädt zum Migrationsgipfel nach Berlin. ntv spricht mit SPD-Chefin Saskia Esken über Erwartungen an das Treffen und über das Fernbleiben von Kanzler Scholz.

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FDP-Politiker im "ntv Frühstart" Faber: "Putin will zum Jahrestag Erfolg vorweisen"

Am 24. Februar jährt sich Russlands Einmarsch in die Ukraine zum ersten Mal. FDP-Politiker Marcus Faber befürchtet, der Kampf um Bachmut könne zum Symbol für Machthaber Putin werden. Die Ukraine brauche deshalb akut Unterstützung, sagt das Mitglied des Verteidigungsausschusses im "ntv Frühstart".

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CDU-Generalsekretär im "Frühstart" Czaja nennt Rot-Rot-Grün "Koalition der Verlierer"

Die CDU kann die Wahl in Berlin mit deutlichem Vorsprung gewinnen. Regieren kann sie möglicherweise dennoch nicht. CDU-Generalsekretär Mario Czaja reklamiert die Regierungsbildung für seine Partei und signalisiert Bereitschaft, bereits geschlossene Türen wieder zu öffnen.

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Grünen-Politikerin im "Frühstart" Dröge: Scholz "wie ein Zuschauer am Spielfeldrand"

Die Ampelspitzen von FDP und Grünen liefern sich einen Streit um die Priorisierung in der Verkehrspolitik. Die Fraktionsvorsitzende der Grünen, Katarina Dröge, fordert Kanzler Scholz dazu auf, bei dem Thema Stellung zu beziehen. Mit Blick auf die Protestformen der "Letzten Generation" übt die Politikerin Kritik an den Klimaschützern.

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Wadephul im "ntv Frühstart" "Ein Bundeswehr-Bataillon steht jetzt ohne Panzer da"

Der stellvertretende Vorsitzende der Unions-Fraktion, Johann Wadephul, fordert die schnelle Einführung eines runden Tisches der Verteidigungsindustrie. Die Branche müsse aus der "Schmuddelecke" geholt werden. Die Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht lehnt der CDU-Politiker ab, spricht sich aber für eine allgemeine Dienstpflicht aus.

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Kiesewetter im "ntv Frühstart" Pistorius "muss nur auf eines aufpassen"

Die Berufung von Boris Pistorius zum neuen Verteidigungsminister stößt selbst in der Opposition auf Lob und Anerkennung. CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter hebt im "ntv Frühstart" hervor, Pistorius habe ein "Herz für die Truppe". Er müsse sich jedoch gegenüber Kanzler Scholz behaupten.

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